Visionär und Arbeiter für die Ökumene

epd-bild/Neetz
epd-bild/Neetz

„Es ist gut, ja unerläßlich, ökumenische Visionen zu haben und Utopien zu entfalten, sonst bewegt sich nichts in der ökumenischen Bewegung. Aber gut und unerläßlich ist es auch, nüchtern die Realitäten in der gespaltenen und sich langsam einigenden Christenheit zu sehen und dann angesichts der säkularen Herausforderungen und Menschheitsprobleme engagiert konkrete Schritte zu mehr ökumenischer Gemeinschaft zu tun.“

 

Prof. Dr. Reinhard Frieling im Vorwort seiner Ökumene-Kunde